Stress nachhaltig beseitigen mit Bioresonanz

Durch die Entwicklungen des modernen Lebens sind neue Ursachen für psychische Belastungen und Krankheiten entstanden. Eine wichtige Ursache, wenn nicht die wichtigste ist „Stress“.

Stress ist der „stille Killer“ der Neuzeit! Erfahre, wie Du versteckte Stressursachen mit Bioresonanz testen und therapieren können.

Negativer und positiver Stress

Mit Stress meine ich Disstress. Das ist Stress der den jeweiligen Menschen schadet.

Zum Unterschied ist Eustress positiv und förderlich, weil er Anreize bringt etwas zu schaffen, weiterzuentwickeln und umzusetzen.

Ob ein gewisser Stress einem Meschen schadet, hängt von der jeweiligen psychischen und physischen Situation der Person ab. Je höher die mentale und körperliche Stärke und Kraft einer Person ist, desto höher ist das Stressbewältigungslevel desjenigen.

Ich definiere Disstress / Stress folgendermaßen:

„Äußere und innere Belastungen eines Menschen, die die psychischen und physischen Voraussetzungen, Fähigkeiten, und Möglichkeiten desjenigen übersteigen“.

Im Folgenden spreche ich nur noch von Stress als Disstress, dem negativen und schädlichen Stress, der psychische Belastungen und Krankheiten verursacht.

Chronischer Stress vs. Kurzzeit Stress

Kurzzeitigen Stress können fast alle Menschen problemlos bewältigen. Bei langanhaltendem Stress wird die Sache schon komplizierter, weil viele Stressmechanismen des Körpers überfordert werden können, wie z.B. die Psyche, das Immunsystem, das Stresssystem, das Hormonsystem).

Chronischer Stress ist daher im Sinne des Gesundheits-Schutzes zu vermeiden. Und dafür sollte man alles tun, was möglich ist.

Mögliche Auswirkungen von chronischem Stress

Chronischer Stress kann verschiedene negative Folgen auf den Körper und die Psyche haben:

  • Übersäuerung
  • Immunsystem-Schwächung
  • Kopfschmerzen
  • Herz- und Herzkreislauferkrankungen
  • Nebennierenschwäche
  • Erschöpfung
  • Magenerkrankungen
  • Darmerkrankungen & Darmflorabeeinträchtigung
  • Bauchspeicheldrüsenerkrankungen / Diabetes
  • Schlafstörungen
  • Depressionen
  • Burnout
  • Innere Anspannung / Unzufriedenheit
  • Nervosität / Konzentrationsstörungen
  • Angst & Angststörungen
  • Suchterkankungen
  • Gestörte Sexualfunktionen

Aber auch Dauerschockerlebnisse wie z.B. ein unerwarteter Todesfall, ein Unfall oder Liebeskummer können Stress vor allem im Gehirn auslösen und die Funktion der Gehirnregulation, spezielle des Hypothalamus, negativ beeinflussen.

Stress und Stressauswirkungen

Stressachsen des Gehirns und Nebennieren Erschöpfung

Chronischer Stress kann dazu führen, dass bestimmte Stressachsen des Gehirns arretieren und die spezifisch gesteuerten Körperfunktionen hochschalten, auch wenn der Stressauslöser nicht mehr vorhanden ist. Diese Hochschaltung funktioniert immer über den Hypothalamus (Zentrales Steuerorgan im Gehirn) und die Hypophyse (Zentrale Steuerdrüse des Körpers).

Vor allem diese arretierten Stressachsen gilt es über die Bioresonanz-Therapie nachhaltig zu lösen, um eine Beruhigung und Entspannung zu bewirken.

benso können über die ständig erhöhte Cortisol-Produktion mit der Zeit die Nebennieren erschöpft werden, und ein Cortisol Mangel entstehen. Dieser kann zu Müdigkeit, Schwäche, Stress-Intoleranz, Schmerzempfindlichkeit und chronischen Entzündungen führen.

Stress und die Darm-Hirn-Achse

Über die Darm-Hirn-Achse, einer Verbindung von ca. 100 Mio. Nervenzellen gehen ca. 90% der Kommunikation vom Darm über den Vagus Nerv zum Gehirn und 10% vom Gehirn zum Darm. So werden Hormone, Immunbotenstoffe, Neurotransmitter und andere Botenstoffe vom Darm zum Gehirn gesendet, was ebenfalls zum Stressempfinden beiträgt. Serotonin wird z.B. zu 90% im Darm gebildet. Eine Dysbiose im Darm führt dazu, dass weniger gesunde und glücklich machende Botenstoffe produziert und an das Gehirn weitergeleitet werden. D.h. dass auch die Darmgesundheit eine wesentliche Rolle im Stressempfinden spielt.

Stressauswirkungen über Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie erklärbar

In dieser neueren Fachrichtung der Wissenschaft werden Beziehungen und Netze zwischen den unterschiedlichen Körpersystemen (Psyche, Nervensystem, Hormonsystem, Immunsystem) auf die Auswirkungen auf die anderen Systeme und die Psyche untersucht.

Du kennst diesen Ansatz sicher vom Ausdruck „psychosomatisch“, der bedeutet, dass die Psyche (meistens) schädlichen Einfluss auf den Körper hat.

Zum Thema Stress möchte ich erwähnen, dass psychische Stressfaktoren über die Beziehungen

  • Psycho-Neuro (Psyche – Nervensystem)
  • Psycho-Endokrino (Psyche – Hormonsystem)
  • Psycho-Immuno (Psyche – Immunsystem)

auf den Körper und die Körperorgane schädlich einwirken und diese über die Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie erklärt werden kann.

Stressursachen

Die Ursachen von Stress können vielfältiger Natur sein. Viele Stressoren wirken von Außen, andere von Innen, einige entstehen durch eigenes Fehlverhalten. Für alle gilt, je höher die eigene psychische und körperliche Stärke & Kraft & Fähigkeiten sind, desto geringer sind die Auswirkungen von Stress.

Nachfolgende Stressfaktoren erachte ich als wichtig, für die Entstehung von psychischen Belastungen und Krankheiten:

  • Physikalische Faktoren (Hitze, Kälte, Lärm, Abgase, E-Smog, Geopathie, Radioaktivität)
  • Reizüberflutung
  • Überforderung im Job (zu großes Aufgabengebiet, fachliche Überforderung, Schlechtes Verhältnis mit Vorgesetzten & Kollegen, Mobbing, etc.)
  • Überforderung mit dem Lebenspartner und in der Familie
  • Angst, Sorgen, Befürchtungen, unlösbare Probleme
  • Traumata & einschneidende Lebensereignisse
  • Soziale Abgeschiedenheit
  • Krankheiten (Tumore, Entzündungen, Schmerzen, Autoimmun Reaktionen, Verdauungsprobleme, etc.)
  • Belastungen durch Toxine (Gehirn, Nervensystem)
  • Belastungen durch Viren, Bakterien, Pilze (Gehirn, Nervensystem)
  • Schlafmangel & Schlaflosigkeit
  • Übergewicht

Stressvermeidung

Heute zu tage ist es für die meisten Menschen schwer, Stress zu vermeiden. Du solltest jedoch alle Möglichkeiten ergreifen um dies zu tun und Überlegungen anstellen, wie Du in Zukunft das eine oder andere Stressproblem verändern und lösen können.

Dies dient alleine zu Deinem persönlichen Gesundheits-Schutz, denn Stress wird in der Literatur oft als „stiller Killer“ beschrieben.

Stressmanagement

Folgende Vorgehensweise für ein Stressmanagement empfehle ich:

  1. Analysiere genau, woher Deine Stressbelastung kommt, also Deine Stressfaktoren.
  2. Überlege Dir Methoden und Lösungen, um den entstandenen Stress in Zukunft zu vermeiden
  3. Überlege Dir Methoden um den bereits entstandenen Stress wirkungsvoll auszugleichen und zu harmonisieren
  4. Im Job: Delegiere Arbeit
  5. Privat: Binde Deine Kinder aktiv in den Alltag ein
  6. Lasse keinen Stress in einem anderen Lebensbereich entstehen und wende Deine Stress-Management Methoden an
  7. Plane für die wichtigen Dinge des Lebens genügend Zeit ein, und gehen / fahre rechtzeitig zur Arbeit / Schule / Studium / Treffpunkten weg
  8. Mache regelmäßige Pausen
  9. Nimm Hilfe an
  10. Setze realistische Ziele, die Eustress erzeugen, keinen Disstress
  11. Plane Deine Entspannungszeit fix in Deinem Kalender ein
  12. Denke daran: „Weniger ist Mehr“

Möglichkeiten für Stressharmonisierung

  • Verbringe Zeit der Natur
  • Mache Bewegung & Sport
  • Mache regelmäßig beruhigende Atemübungen
  • Mache digitales Fasten (Kein Fernsehen, Radiohören, Soziale Medien, Internet, Telefon)
  • Höre schöne und beruhigende Musik
  • Verbringe Zeit mit Deiner Familie oder Freunden
  • Gehe früher zu Bett und schlafe Dich aus
  • Gönne Dir warme Bäder, Massagen, Sauna, Dampfbad
  • Genieße bewusst und ohne Ablenkung
  • Entgifte Dich regelmäßig

Entspannungstechniken

Entspannung ist heute zu tage ein sehr wichtiger Begriff geworden, weil Entspannung der Ausgleich zur Anspannung im oft hektischen Alltag ist, und einen Teil des Yin im wichtigen Yin-Yang Gleichgewicht darstellt.

Suche Dir ein oder zwei Stessabbautechniken aus der nachfolgenden Liste aus, die Dir am besten gefallen, und führe diese regelmäßig durch:

  • Meditation / Geführte Meditation / Gruppenmeditation
  • Progressive Muskelentspannung
  • Autogenes Training
  • Beruhigende Atemübungen
  • Yoga
  • Tai Chi, QiGong
  • Hobbies (Malen, Singen, Nähen, Basteln, Gartenarbeit, etc.)

Erhalte wertvolles Wissen über Stress und die durch Stress verursachte Nebennierenschwäche

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Wenn Du bereits verschiedene Methoden erfolglos probiert hast, dann solltest Du Dich für eine Ursachentestung mit Bioresonanz interessieren.

Testung und Stressharmonisierung mit Bioresonanz

Mit Bioresonanz und der Ausbildung am „I.M.U. College for Holistic Health“ kann ich Deine Zentrale Regulation und Stressachsen des Gehirns testen, die das Gehirn selbst, das Nervensystem und den Körper in Stressmodus versetzen können, wenn sie arretiert, d.h. hochgeschalten sind.

Weiters teste ich Belastungen Deiner Gehirnorgane und des Nervensystems durch E-Smog und Umwelttoxine (Glyphosat, Chlorverbindungen) und Erregertoxine von Pilzen oder Intrazellulären Erregern (Viren, Borrelien, Chlamydien).

Wichtig bei der Stresstestung ist auch das Corpus amygdaloideum im Limbisches System, das ständig Aktionsreize aussenden und das Gehirn und den Körper in Dauerreiz versetzen kann, und was harmonisiert gehört.

Die Testung der HPA-Achse und SAM-Achse und der Nebennieren auf Erschöpfung und deren Stabilisierung ist selbstverständlich.

Testung der folgenden Organe und Funktionen:

  • Energiesystem (5 Elemente – Meridiane – Chakren)
  • Zentrale Regulation auf ordnungsgemäße Funktion und auf Erregung
  • Stressachsen des Gehirns
  • Hormonsystem
  • HPA- und SAM-Achse und Nebennieren
  • Gehirnorgane und des Zentralen Nervensystems auf Toxine und Erreger (Umwelttoxine, Mykotoxine, Borrelien, Viren)
  • Stoffwechsel und Mikronährstoff-Versorgung
  • Immunsystem
  • Darm und Darmflora

Als Stabilisation einer Stressbelastung empfehle ich mein 3-Säulen Therapie-Konzept:

  1. Umstellung des Lebensstils mit Stress abbauenden Maßnahmen
  2. Bioresonanz-Therapie
  3. Einnahme von Vitalstoffen wie z.B. Magnesium, B-Vitamine, GABA, Adaptogene, Heilpilze
Portrait_kontakt Robert Haas

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